UNTER ELEKTROGENTRANSFER (EGT) WIRD DIE ÜBERTRAGUNG VON GENETISCHEM MATERIAL (NUKLEINSÄUREN, PLASMIDE) IN ZELLEN MITTELS DER ANWENDUNG VON ELEKTRISCHEN IMPULSEN VERSTANDEN.
Die elektrischen Impulse der EGT-Methode haben eine Doppelfunktion:
Elektrophoretischer Transport von genetischem Material durch die Zellmembran
Nachdem die Nukleinsäure in die Zelle gelangt ist, werden ein oder mehrere Proteine produziert, die dann den gewünschten therapeutischen oder prophylaktischen Effekt erzeugen.
Die Effizienz beim Transfer des Genmaterials wird sowohl von seinen Eigenschaften (Molekulargewicht, DNA, RNA) als auch von denen des Gewebes, in das es injiziert wird (Dermis, Muskel, Tumorknoten), beeinflusst.
IGEA hat zwei verschiedene Pulsgeneratoren entwickelt, um Nukleinsäuren effizient in Zellen zu schleusen:
Genedrive, für präklinische in-vitro und in-vivo-Experimente
Mit beiden Generatoren kann der Anwender die elektrischen Protokolle durch Variation der Amplitude, Dauer und Frequenz der Pulse anpassen, um den Transfer der Nucleinsäure zu optimieren.
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