gezielte injektion von nukleinsÄuren ins gewebe, um eine immunantwort zu erzielen
Bei genbasierten Impfstoffen werden Nukleinsäuren (DNA-Plasmide oder RNA-Sequenzen), die für das/die Antigen(e) kodieren, gegen das/die eine Immunantwort gewünscht ist, in Gewebe (hauptsächlich in Muskeln oder die Dermis) injiziert.
Mit dieser Methode wird die körpereigene Produktion des Zielantigens zur prophylaktischen oder therapeutischen Zwecke genutzt.
Mit der Technologie von IGEA wird die Übertragungseffizienz von Genmaterial durch Elektroporation erheblich erhöht.